Resurrection Fest Tickets

Metal, Punk und Hardcore – das erwartet die Besucher des spanischen Resurrection Fests. Viele interessante Künstler stehen in den Startlöchern, um auf der Bühne eine mitreißende Show abzuliefern. Wer Teil dieses Hexenkessels werden will, sollte sich bald Resurrection Fest Karten besorgen.

Resurrection Fest – Fakten und Daten

Das Resurrection Fest mauserte sich zwischen 2006 und 2016 zu einem der beliebtesten Musikfestivals Europas. Dies lässt sich vor allem mit der von Beginn an hohen genrefokussierten Qualität des Line-ups begründen. Schon bei der ersten Austragung mit einem vergleichsweise kleinen Publikum konnten mit Sick of it All und Walls of Jericho zwei beeindruckende Headliner engagiert werden. Das Line-up war auch im zweiten Veranstaltungsjahr mit Madball, Caliban, Ignite und Napalm Death keineswegs schlechter. 2008 gaben sich Heaven Shall Burn, Agnostic Front, Misfits und erneut Madball die Ehre. Letztgenannte Band wurde über die Jahre zu einem Dauergast des Festivals. 2010 erfreute sich das Publikum an Auftritten von Enter Shikari, Down, Sick of it All und Lagwagon. Das Line-up von 2011 gestaltete sich mit den Acts Bring Me The Horizon, Meshuggah und Architects sehr metallastig. Im Laufe der Zeit änderte sich der Schwerpunkt des Genres, so lag der Fokus 2012 eher auf Hardcorepunk.

Resurrection Fest – Geschichte

Das Resurrection Fest wurde erstmals 2006 im spanischen Viveiro ausgetragen. Ins Leben gerufen wurde die Veranstaltung von zwei 18-Jährigen Studenten mit einer Vorliebe für harte Rockmusik. Zum ersten Mal wurde das Event unter dem Namen Summer Fest Viveiro veranstaltet. Es handelte sich damals um eine eintägige Veranstaltung, bei welcher die Hardcoreband Sick of it All als Headliner fungierte. Durch den großen Erfolg des Festivals beschlossen die Veranstalter, einige Monate später ein Festival mit dem Namen Resurrection Fest aufzuziehen. Dieses wurde im November 2006 ausgetragen. Die zweite Auflage des Events fand ein Jahr später statt und wurde von fast 5000 Menschen besucht. Das Festival wurde erstmals auf zwei Tage ausgedehnt – dies wurde in den beiden darauffolgenden Austragungsjahren beibehalten. Innerhalb weniger Jahre machte sich das Event einen Namen in der Rockszene, wodurch es 2010 erstmal als dreitägiges Festival an den Start ging. Auch die Zahl der Performances stieg kontinuierlich an. 2013 nahmen 33.000 Musikfans an dem Event teil, in diesem Jahr spielte die Veranstaltung einen Gewinn von 3,3 Millionen Euro ein. Aufgrund der weiterhin steigenden Nachfrage erfolgte 2015 eine Ausdehnung des Resurrection Fests auf insgesamt vier Tage. In diesem Jahr konnte erneut ein neuer Besucherrekord aufgestellt werden: Insgesamt 54.000 Rockfans pilgerten zwischen dem 15. und 18. Juli auf das Gelände in dem spanischen Ort Viveiro.