Champions League Tickets
Die Champions League, das Nonplusultra des europäischen Vereinsfußballs
Die Champions League gilt als die Königsklasse des europäischen Herrenfußballs. Dieser Wettbewerb ist zum einen eine äußerst lukrative Einnahmequelle für die teilnehmenden Vereine, zum anderen wird das internationale Ansehen der Mannschaften erheblich aufgewertet. Für die Fußballfans ist es ein Highlight der besonderen Art, Spiele der Königsklasse live im Stadion verfolgen zu können. Tickets für die Champions League gibt es hier auf StubHub.
Es begann als Europapokal der Landesmeister
Die Idee, dass sich die besten europäischen Fußballmannschaften in einem Turnier miteinander messen, ist nicht neu. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gab es den "Mitropapokal". Hier traten unter anderem österreichische, ungarische und tschechoslowakische Vereine gegeneinander an. In den 1940er Jahren war der "Coupe Latine" ein attraktiver Wettbewerb der italienischen, französischen, spanischen und portugiesischen Fußball-Landesmeister. Nun sollte ein Turnier geschaffen werden, der für alle europäischen Top-Klubs zugänglich war. 1954 legte der ehemalige französische Nationalspieler und Fußball-Journalist Gabriel Hanot ein Konzept vor, das sowohl vom europäischen als auch vom Welt-Fußballverband abgesegnet wurde. Damals war der Wettbewerb jedoch nur den jeweiligen Landesmeistern vorbehalten, weshalb er den Titel "Europapokal der Landesmeister" trug. Das Los entschied, welche Mannschaften sich jeweils in Hin- und Rückspiel gegenüberstanden. Noch im selben Jahr wurde der Wettbewerb erstmals ausgetragen. Real Madrid CFwar der erste Gewinner überhaupt und bis heute spielen die Madrilenen im europäischen Fußball ganz oben mit. Möchtest du auch einmal ein Spiel der Champions League miterleben? Karten für die Champions League kannst du auf StubHub kaufen, aber auch verkaufen.
Der Top-Wettbewerb der europäischen Fußballvereine
Es gab einige Klubs, die das Turnier über mehrere Jahre hintereinander dominierten, darunter der AFC Ajax und der FC Bayern München. Nach einer Änderung des Regelwerks durfte nun auch der Titelverteidiger des Wettbewerbs wieder mitspielen, zudem wurde ab Mitte der 1970er Jahre das Elfmeterschießen zur Entscheidungsfindung auch im Endspiel eingeführt. Die späten 1970er sowie die frühen 1980er Jahre waren durch die Dominanz der englischen Klubs geprägt. Der FC Liverpool und Aston Villa wechselten sich als Wettbewerbssieger ab, nur einmal gelang es dem Hamburger SV, sich dazwischen zu schieben. Doch die Vormachtstellung der Insel-Kicker wurde jäh beendet durch den bis dato schwärzesten Tag der Wettbewerbsgeschichte, der als die "Katastrophe von Heysel" in die Annalen einging. 1985 lösten Ausschreitungen Liverpooler Hooligans eine Massenpanik im Stadion aus, bei der mehr als 30 Menschen den Tod fanden und mehr als 400 Verletzte zu beklagen waren. Englische Klubs wurden daraufhin für fünf Jahre für alle Wettbewerbe gesperrt, der FC Liverpool musste gar sieben Jahre zuschauen. Zu Beginn der 1990er wurden die Regeln abermals überarbeitet und es gab eine Zwischenrunde, in der Gruppenspiele ausgetragen wurden. Seit 1997 durften auch die Vizemeister teilnehmen, seit Anfang des neuen Jahrtausends gar bis zu vier Teams eines Landesverbandes. Seit der Saison 2009/10 gilt nun der Modus der Gruppenphase. 32 Vereine werden auf acht Gruppen verteilt, die Hin- und Rückspiel bestreiten. Die Erst- und Zweitplatzierten ziehen ins Achtelfinale ein. Ab dann werden die Spiele im K.-o.-System ausgetragen. Auch wenn das Regelwerk mehrmals geändert wurde, ist der Wettbewerb nach wie vor einer der prestigeträchtigsten Europas und bedeutet natürlich auch satte Einnahmen für die Teilnehmer. Dem Gewinner stehen zudem noch weitere lukrative internationale Turniere offen. Auch du kannst dabei sein – wenn auch nur als Zuschauer im Stadion. Denn die Tickets für die Champions League gibt es hier auf StubHub.
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