1. FC Union Berlin Tickets
1. FC Union Berlin – der Kultverein aus der Hauptstadt
In seiner langen Geschichte hat der Verein schon so einige Veränderungen durchlaufen. Doch davon ließ er sich nicht unterkriegen. Inzwischen ist der 1. FC Union auf mehr als 25.000 Mitglieder angewachsen und damit der zweitgrößte Verein der deutschen Hauptstadt. Bis weit über die Stadtgrenzen hinaus hat der Klub Kultstatus und eine treue Fangemeinde. Tickets für den 1. FC Union Berlin gibt es hier auf StubHub zu kaufen.
Der Verein im Wandel der Zeiten
Im Juni 1906 schlossen sich drei kleine Vereine zu Olympia Oberschöneweide zusammen und traten darauf dem BTuFC Helgoland 1897 bei. Doch der sportliche Erfolg blieb aus und so wechselten die Oberschöneweider erneut und schlossen sich der BTuFC Union 1982 an – immerhin deutscher Meister von 1905. Ein paar Jahre später erfolgte die Loslösung von BTuFC Union, doch der Name Union wurde weiter geführt. 1909/10 trat die Union Oberschöneweide erstmals als eigenständiger Verein an und spielten sich in die höchste Klasse von Berlin und Brandenburg. Doch der Sport wurde vom Ersten Weltkrieg überschattet. Ein Großteil der Mitglieder wurde zum Militär eingezogen und viele kamen nicht mehr zurück. Doch die verbliebenen Spieler machten weiter und bezogen 1920 das Stadion "An der Alten Försterei", in dem sie auch heute noch ihre Heimspiele austragen. Kein Geringerer als der damals amtierende deutsche Meister, der 1. FC Nürnberg wurde zum Eröffnungsspiel eingeladen. Noch im selben Jahr wurde Union Oberschöneweide zum ersten Mal Berliner Meister. Wenig später fand sich der Verein abermals dem Wandel der Zeiten unterworfen. Der Zweite Weltkrieg warf seine Schatten voraus und erneut wurden die meisten Spieler an die Front gerufen. Die Union stieg ab, schaffte jedoch 1944 den Wiederaufstieg. Möchtest du den Berliner Kultverein einmal in Aktion erleben? Karten für den 1. FC Union Berlin findest du hier auf StubHub.
Neubeginn und Namenswechsel
Nach Kriegsende wurde zunächst der gesamte Vereinsbetrieb auf kommunaler Ebene organisiert. Das Team trug nun den Namen SG Oberschöneweide, ab 1948 SG Union Oberschöneweide. Die Kicker durften als Berliner Vizemeister an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teilnehmen, unterlagen damals jedoch dem Hamburger SV. Wenig später wurde das Team Opfer des Kalten Krieges, als eine Fahrt nach Kiel verweigert wurde. Viele Kicker blieben darauf hin in West-Berlin und gründeten ihrerseits den SC Union 06 Berlin. Die im Ostteil verbliebenen Spieler wurden der Betriebssportgemeinschaft Motor Oberschöneweide zugeordnet, ein kleiner Teil der Mannschaft machte als SG Union Oberschöneweide weiter, konnte sich jedoch nicht aus dem unteren Tabellendrittel befreien. 1957 folgte ein weiterer Namenswechsel in Turn- und Sportclub Oberschöneweide. Mit neuem Namen gelang der Aufstieg in die zweithöchste Klasse. 1963 wurde aus dem TSC Oberschöneweide sowie zwei weiteren Berliner Klubs der TSC Berlin. 1966 schließlich erfolgte der bislang letzte Namenswechsel in 1. FC Union Berlin. Und endlich konnte der Klub wieder in die höchste Spielklasse zurückkehren. Es folgten weitere Aufs und Abs, nach der Wende wurde dem Team gar mehrmals die Lizenz entzogen. Doch der Verein kämpfte sich zurück und konnte in den frühen 2000er gar an einem europäischen Pokalwettbewerb teilnehmen, nachdem FC Schalke 04 für die Champions League qualifiziert war. Nach weiteren Auf- und Abstiegen hat sich der Klub nun wieder in Deutschlands Fußball-Oberhaus zurückgekämpft. Bist du neugierig geworden auf diesen Verein? Auf StubHub kannst du Tickets für den 1. FC Union Berlin kaufen und verkaufen.
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